AG - Stille Schüler
Die Arbeitsgruppe „Stille Schüler“, die Frau Hooge für die Jahrgangsstufe 5 anbietet, soll Schülerinnen und Schüler, die sich im Unterricht wenig oder ungern beteiligen, die Möglichkeit bieten, Hemmschwellen der mündlichen Beteiligung zu überwinden und ihr Selbstbewusstsein zu steigern. Die KlassenlehrerInnen schlagen den Eltern und SchülerInnen eine mögliche Teilnahme vor.
Förderung stiller Schülerinnen und Schüler
In einer Zeit, in der Schüler*innen allgemein eher als laut und unruhig erlebt werden, erscheint das Anliegen, stille Schüler und Schülerinnen zu fördern, zunächst als wenig sinnvoll bzw. notwendig. Aber das Gegenteil ist richtig, denn vor dem Hintergrund des so erlebten Schülerbildes sind die Stillen und Zurückhaltenden, die immer noch in jeder Klasse zu finden sind, zunehmend die Verlierer. Um so mehr ist es notwendig, diesen Kindern zu helfen, sie zu fördern, also Verantwortung zu zeigen für dieses, wenn auch zahlenmäßig geringeres Schülerklientel. Die Realisierung dieses gewünschten Konzeptes ist aber allerdings abhängig von den jeweils zur Verfügung stehenden Beratungs- und Förderstunden.
Mündliche Mitarbeit hat wesentlichen Einfluss auf die Zeugnisnote und auch im späteren Beruf ist die Rede- und Sprechkompetenz oft entscheidend für den Erfolg, was der bekannte Ausspruch „Wer das Sagen haben will, muss reden können“, verdeutlicht.
Etliche Jungen und Mädchen haben Schwierigkeiten, sich im Unterricht zu artikulieren. Es macht vielen Angst, vor anderen frei zu sprechen, noch dazu, wenn sie sich nicht sicher sind, ob das, was sie sagen möchten, auch richtig ist und Klassenkameraden womöglich mit Lachen reagieren. Übliche Ermahnungen, wie „Melde dich!“ oder „Pass besser auf“ reichen in der Regel nicht aus, um die mündliche Mitarbeit zu verbessern.
In der Fördergruppe für stille Schüler und Schülerinnen soll mit Hilfe verschiedener, vorrangig spielerischer Übungen eine positive Veränderung erreicht werden. Die Übungen zielen vor allem auf eine Förderung des Selbstbewusstseins, Training der Rede- und Atemtechnik und Verbesserung der Päsentationstechnik, um eine sichere, selbstbewusste und aktive Beteiligung am Unterricht zu erreichen.
Wer mehr wissen möchte, fragt bitte bei Frau Hooge oder Frau Blaurock nach.
In einer Zeit, in der Schüler*innen allgemein eher als laut und unruhig erlebt werden, erscheint das Anliegen, stille Schüler und Schülerinnen zu fördern, zunächst als wenig sinnvoll bzw. notwendig. Aber das Gegenteil ist richtig, denn vor dem Hintergrund des so erlebten Schülerbildes sind die Stillen und Zurückhaltenden, die immer noch in jeder Klasse zu finden sind, zunehmend die Verlierer. Um so mehr ist es notwendig, diesen Kindern zu helfen, sie zu fördern, also Verantwortung zu zeigen für dieses, wenn auch zahlenmäßig geringeres Schülerklientel. Die Realisierung dieses gewünschten Konzeptes ist aber allerdings abhängig von den jeweils zur Verfügung stehenden Beratungs- und Förderstunden.
Mündliche Mitarbeit hat wesentlichen Einfluss auf die Zeugnisnote und auch im späteren Beruf ist die Rede- und Sprechkompetenz oft entscheidend für den Erfolg, was der bekannte Ausspruch „Wer das Sagen haben will, muss reden können“, verdeutlicht.
Etliche Jungen und Mädchen haben Schwierigkeiten, sich im Unterricht zu artikulieren. Es macht vielen Angst, vor anderen frei zu sprechen, noch dazu, wenn sie sich nicht sicher sind, ob das, was sie sagen möchten, auch richtig ist und Klassenkameraden womöglich mit Lachen reagieren. Übliche Ermahnungen, wie „Melde dich!“ oder „Pass besser auf“ reichen in der Regel nicht aus, um die mündliche Mitarbeit zu verbessern.
In der Fördergruppe für stille Schüler und Schülerinnen soll mit Hilfe verschiedener, vorrangig spielerischer Übungen eine positive Veränderung erreicht werden. Die Übungen zielen vor allem auf eine Förderung des Selbstbewusstseins, Training der Rede- und Atemtechnik und Verbesserung der Päsentationstechnik, um eine sichere, selbstbewusste und aktive Beteiligung am Unterricht zu erreichen.
Wer mehr wissen möchte, fragt bitte bei Frau Hooge oder Frau Blaurock nach.